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Bauernhof

Unser Bauernhof Hof Unterhuben

Wir befinden uns auf ca. 580 m Seehöhe am Fuß des Pankrazberges in der wunderschönen Urlaubsregion Zillertal. Ihren Urlaub am Bauernhof können Sie hier in vollen Zügen genießen: Ruhig gelegen, umgeben von grünen Blumenwiesen, dennoch nur einen Katzensprung von Fügen entfernt.

 

Hof Unterhuben entdecken (Video Urlauberfamilie)

Die Bewirtschaftung unseres Hofes

Wir sind noch ein Vollerwerbsbetrieb, sogenannte "HÖRND´L BAUERN", d.h. wir sind ein Milchbetrieb und leben vom Verkauf unserer Milch. Unseren Anbinde-Stall haben wir im Jahr 2014, Bauzeit von Mitte Mai bis 20. September, für das Wohlbefinden unserer Tiere in einen Freilaufstall mit Melkstand umgebaut. Derzeit stehen ca. 40 Kühe im Stall, deren Milch jeden zweiten Tag in die Sennerei geliefert wird, um dort zu verschiedensten Milchprodukten verarbeitet zu werden.

Mein Vater Franz und ich, Johann Zeller, der seinen Landwirtschaftsmeister im Jahr 2006 gemacht hat, bewirtschaften den Bauernhof gemeinsam. Natürlich helfen meine Mutter Margit und meine Frau Martina mit Kindern Verena, Katharina und Ilona gerne mit.

Unser Bauernhof umfasst ca. 25ha Grünland. Natürlich gehören noch einige Schweine, Kälber, Hühner und Katzen mit zum Hof. In den Sommermonaten Juni bis Ende September gehen einige Kühe auf die Alm zur Sommerfrische. Selbstverständlich verbringen die Tiere den Rest des Jahres nicht eingesperrt im Stall. Sie gehen im Frühjahr, sobald genug Gras auf der Wiese steht bis im Herbst der Frost kommt, auf die Weide.

Der Stall und die Scheune

Urlaub und Ferien am Bauernhof sind für Kinder stets etwas Besonderes. Was gibt es da nicht alles zu entdecken und zu sehen. Der Stall selbst ist bereits ein kleines Abenteuer: Viele Tiere, Maschinen und fremdartige Gerüche. "Kleine Stallgehilfen" sind uns stets willkommen. Wir möchten jedoch darauf hinweisen, dass trotz aller Sicherheitsvorkehrungen auf einem Bauernhof Gefahren lauern.

ACHTUNG! Wir möchten Sie daher bitten, Ihre Kinder nicht auf eigene Faust loslaufen zu lassen, sondern sie zu begleiten oder uns anzuvertrauen.